95% überflüssig: Wie das kommunistische China bei Corona komplett versagt hat

95% überflüssig: Wie das kommunistische China bei Corona komplett versagt hat


In den linken deutschen Medien wird die kommunistische Diktatur von China gerne für ihr Vorgehen in der Corona-Krise gelobt, dabei trug das repressive Regime maßgeblich dazu bei, dass es erst so schlimm wurde. 95% der Toten hätten vermieden werden können, wenn der Kommunistenstaat nicht alles falsch gemacht hätte, was man nur falsch machen kann.

95% überflüssig: Wie das kommunistische China bei Corona komplett versagt hat

Von Collin McMahon

Axios.com veröffentlichte jetzt eine Timeline des chinesischen Versagens in der Corona-Pandemie:

Am 10.12.2019 erkrankte in Wuhan Fischhändler Wei Guixan, einer der ersten bekannten Corona-Fälle, und wurde am 16.12. ins Krankenhaus eingeliefert. Am 27.12. wurden die Gesundheitsbehörden von Wuhan informiert, dass es sich um einen bisher unbekannten Corona-Erreger handelte.

Schon zu dieser Zeit hatten chinesische Forscher in Wuhan das hochansteckende neue Virus identifiziert und dessen Gensequenz analysiert, aber die örtlichen kommunistischen Behörden befahlen am 1. Januar die Versuche einzustellen, die Proben zu vernichten und die Information zu unterdrücken, wie Caixin Global jetzt berichtet. Die Ergebnisse wurden der nationalen Seuchenbehörde CDC gemeldet. Am 3. Januar verbot jedoch das chinesische Gesundheitsministerium die Verbreitung jeglicher Information dazu und ordnete die Vernichtung aller Proben an, wie die London Times berichtet.

Am 30.12. hatte die ärztliche Leiterin des Zentralen Krankenhauses von Wuhan Dr. Ai Fen  auf WeChat Informationen über das neue Virus gepostet und wurde dafür gerügt. Am selben Tag informierte auch der Augenarzt Dr. Li Wenliang auf WeChat darüber. Am 1. Januar 2020 berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua, dass acht Personen in Wuhan strafrechtlich belangt würden, weil sie „Falschinformationen im Internet“ verbreitet hätten, die „gesellschaftlich schädlich“ sein könnten.

Am 4.1. wurde Dr. Li Wenliang vor der Polizei verhört und gezwungen, eine Erklärung zu unterschreiben, in der er beschuldigt wurde, „unwahre Behauptungen“ gemacht zu haben, die die „gesellschaftliche Ordnung ernsthaft gestört“ hätten. Am 10.1. entwickelte Li Symptome von Corona und verstarb am 6.2.

Am 2.1. kartierten chinesische Forscher das komplette Genom des Corona-Virus. Diese Informationen werden aber erst am 9.1. öffentlich gemacht. Am 7.1. schaltet sich zum ersten mal Staatschef Xi Jinping ein, jedoch nicht öffentlich.

Als am 8.1. ein Team des CDC nach Wuhan geschickt wurde, wurde es absichtlich nicht darüber informiert, dass medizinisches Personal bereits von anderen Patienten infiziert worden war – ein klares Anzeichen, dass die Krankheit von Mensch zu Mensch übertragen werden kann.

Am 11.1. hielt die chinesische KP einen großen Parteitag in Wuhan ab. Zu dieser Zeit behauptete die Gesundheitsbehörde von Wuhan, es gebe keine neuen Fälle. Am 13.1. trat in Thailand der erste Fall außerhalb Chinas auf. Am 15.1. reiste der erste bekannte Corona-Patient in die USA ein.

Am 14.1. behauptete die WHO China noch, es gebe „keine Anzeichen für eine Übertragung von Mensch zu Mensch“. Am 18.1. wurde in Wuhan eine Feier zum chinesischen Neujahr abgehalten, mit 40.000 Familien und einem Riesenpicknick. Die Gesundheitsbehörde von Wuhan vermeldete vier neue Fälle.

Am 20.1. erklärte der chinesische Topforscher Zhong Nanshan, dass Corona von Mensch zu Mensch übertragen werden kann.

Am 21.1. wurde zum ersten mal die Existenz der Coronaepidemie in der größten chinesischen Tageszeitung Renmin Ribao (Volkstageszeitung) erwähnt, mit einer Huldigung der heldenhaften Bemühungen des großen Vorsitzenden Xi Jinping. Drei Tage später, am 23.1., wurde Wuhan unter Quarantäne gestellt, doch vorher durften noch etwa 5 Millionen Menschen die Stadt verlassen. Vom 24.-30.1. feierten hunderte Millionen Chinesen gemeinsam das chinesische Neujahrsfest.

Am 28.1. wurde der erste Corona-Fall in Europa diagnostiziert, ein 33-jähriger Mitarbeiter der Firma Webasto aus dem oberbayerischen Stockdorf. Der Mann kam im Klinikum Schwabing in München in Quarantäne und war nach 18 Tagen geheilt.

Eine Studie der University of Southhampton hat im März herausgefunden, dass 95% der Corona-Fälle hätten vermieden werden können, wenn China drei Wochen früher reagiert hätte.

Der republikanische US-Abgeordnete Michael McCaul, Mitglied im Außenausschuss, nannte es „eine der schlimmsten Vertuschungsaktionen der Geschichte der Menschheit.“ Inzwischen versuchen chinesische Staatsmedien, die Verantwortung der kommunistischen Diktatur für die weltweite Verbreitung der tödlichen Seuche herunterzuspielen. Sie warfen westlichen Medien vor, die Seuche zu „politisieren“ und suggerierten, der verheerende Umgang des totalitären Systems mit der Krankheit habe in Wahrheit „dem Rest der Welt Zeit erkauft.“

Tucker Carlson: Warum China ein Bedrohung ist (Engslich)

Tim Pool: Wie China die Corona-Pandemie ausnützt (Englisch)

Paul Jospeh Watson: Idioten reagieren auf Corona (Englisch)

 

Erstveröffentlicht bei jouwatch - Zweitveröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors.


Autor: Collin McMahon
Bild Quelle:


Samstag, 21 März 2020