Eine Hand wäscht die andere: Wie die US-Democrats politische Meinungs-Unterdrückung an private Großkonzerne delegieren

Eine Hand wäscht die andere: Wie die US-Democrats politische Meinungs-Unterdrückung an private Großkonzerne delegieren


Die Verfassung hindert die Regierung an manchen Unterdrückungsmaßnahmen gegen die eigenen Bürger. Aber da gibt es ja immer noch jene Privatunternehmen, mit denen sich die derzeitige Regierungspartei blendend versteht.

Eine Hand wäscht die andere: Wie die US-Democrats politische Meinungs-Unterdrückung an private Großkonzerne delegieren

Von Daniel Greenfield

 

Politische Unterdrückung wird im Fernsehen zu sehen sein. Sie wird angenehmer mit Cola zu verdauen sein, sie wird versprechen, Ihren schlechten Atem zu beseitigen und Ihre Toilette zum Glänzen zu bringen. Sie wird Teil der Cloud, digitalisiert und monetarisiert sein. Sie wird ein Markenzeichen haben, selbst eine Marke sein, und in den privaten Sektor ausgelagert werden.

 

Die Demokraten lieben öffentlich-private Partnerschaften und haben das Werkzeug der politischen Unterdrückung in den privaten Sektor ausgelagert. Da die Verfassung eher unangenehme Dinge über die Rede- und Meinungsfreiheit zu sagen hat, haben die demokratischen Regierungen, bestehend aus gewählten und nicht gewählten Abgeordneten, das Problem der Zensur und Einschränkung der Redefreiheit kurzerhand an eine Handvoll von Big-Tech-Monopol-Unternehmen des Internets übertragen.


Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle: David Lienemann, Public domain, via Wikimedia Commons


Mittwoch, 17 März 2021

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