Kanaren: Viele der „minderjährigen Flüchtlinge“ sind Bartträger

Kanaren: Viele der „minderjährigen Flüchtlinge“ sind Bartträger


Der mediale Mainstream berichtet hierzulande so gut wie gar nicht darüber: Unter den weit über 23.000 afrikanischen „Flüchtlingen“, die sich derzeit auf den Kanaren aufhalten, befinden sich rund 2600 „Schutzsuchende“, die sich als „unbegleitete Minderjährige“ ausgeben.

Kanaren: Viele der „minderjährigen Flüchtlinge“ sind Bartträger

Von Manfred W. Black

Das schreibt beispielsweise das Nachrichtenportal „Teneriffa Aktuell“.

Darüber, dass diese „Kinder“ und „Jugendlichen“ oft erwachsen und „Wirtschaftsflüchtlinge“ sind, wagt kaum eine Zeitung zu berichten. Eine Ausnahme ist das Internetportal „Kanarenmarkt“.

Logiert wird oftmals in Hotels

Die „Minderjährigen“ kommen ohne ihre Eltern. Die jungen Afrikaner beanspruchen eine privilegierte Rund-um-Versorgung – am liebsten in kanarischen Hotels. Und möglichst bald in Deutschland.

Weil mittlerweile etliche „Flüchtlinge“ in Hotelanlagen untergebracht sind – und auf den Inseln die Kriminalität steigt –, fürchten viele Insulaner um die Zukunft des internationalen Tourismus. Schon jetzt werden etliche Hotels, in denen Schwarzafrikaner logieren, von Urlaubern in Internet-Portalen schlecht bewertet, weiß „Watson“, eine Schweizer Onlinezeitung.

Pikant: Nicht wenige dieser „Kinder“ tragen wohlgepflegte Drei-Tage-Bärte oder sogar sorgfältig gestutzte Vollbärte. Der „Kanarenmarkt“ berichtet: Offiziöse Experten schätzen mindestens 750 dieser angeblichen Minderjährigen als Erwachsene ein.

Alterstests vonnöten

Nicht Wenige wirken sogar älter als 21 Jahre. Die Altersangaben können nur selten überprüft werden, weil die „Geflüchteten“ zumeist zwar modernste Handys haben, aber angeblich keine Pässe. Oder die Papiere sind gefälscht.

Durch Röntgen-Untersuchungen oder Ultraschall-Analysen zum Beispiel von Handwurzelknochen können Rechtsmediziner zwar ziemlich schnell das Alter von Probanden feststellen. Aber das geschieht nur selten.

Juan José Domínguez Navarro ist der Leiter des Verbandes Mundo Nuevo Solidarity. Der Verband verwaltet die Aufnahmezentren für minderjährige Migranten. Radio „Maspalomas Ahora“ schreibt, dass Navarra gefordert hat, mehr und schneller Alterstests vornehmen zu lassen. Seiner Meinung nach ist etwa die Hälfte der vermeintlich „Minderjährigen“ wesentlich älter als 17 Jahre.

Ultraschall-Analysen sind „diskriminierend“?

Aber dass rechtsmedizinische Altersanalysen auf den Kanaren oder auf dem spanischen Festland tatsächlich umfassend durchgeführt werden, ist ungewiss. Denn die große Mehrheit der Politiker und der Journalisten gilt auch in Spanien als links und überaus flüchtlingsfreundlich. Alterstests sind in diesen Kreisen streng verpönt.

Interessanterweise hat das Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (Saarland) „einen mobilen Ultraschall-Handscanner entwickelt, mit dem die Altersangaben von jugendlichen Einreisenden, niedergelegt in deren Pässen oder mündlich vorgetragen, auf Wahrhaftigkeit überprüft werden können“ („Cicero“).

Aber Altersüberprüfungen dürfen in Deutschland bei “Asylbewerbern“ in der Regel nicht mehr durchgeführt werden, weil solche Untersuchungen in deutschen Landen offiziell als „diskriminierend“ – und sogar „rassistisch“ – bezeichnet werden. Obgleich allgemeine Ultraschall-Untersuchungen sogar in Hausarzt-Praxen für indigene Deutsche Gang und gäbe sind.

Teure Tickets

Dass die Altersangaben in Westeuropa in der Regel nicht ernsthaft überprüft werden, wissen auch Millionen Menschen in Afrika oder im Orient. Deswegen sind in Zukunft – wenn das Wetter wieder sommerlicher wird – wohl noch größere Ströme von „geflüchteten“ und angeblich „minderjährigen“ Schwarzafrikanern oder Orientalen zu erwarten.

Für die Transporte der „flüchtenden“ Schwarzen – ob älter oder jünger – auf die Kanaren sorgen in erster Linie Schleuser-Organisationen, die ihre Stützpunkte in Afrika und auf den Kanarischen Inseln haben. Das berichten auch kanarische Medien. Ein Platz in einem „Flüchtlings“-Boot soll – je nach Transportweg – zwischen 1000 und 5000 Euro kosten.

Schleuser-Teams bringen die „Schutzsuchenden“ von Afrika aus oftmals in eigenen größeren Schiffen in die Nähe der Kanaren und lassen die „Flüchtenden“ umsteigen in extra mitgeschleppte Boote, die dann in Richtung einer Insel tuckern.

Rettungsschiffe werden angefunkt

Schleuser sorgen dann oft per Funk dafür, dass die Migranten kurz vor Erreichen der EU-Inselgruppe insbesondere von der spanischen Küstenwache oder durch Schiffe von Flüchtlingsorganisationen rechtzeitig aufgegriffen werden. Etliche der Flüchtlingsboote schaffen es auch direkt auf einen Inselstrand.

Bevorzugtes Endziel der afrikanischen „Asylanten“ ist Deutschland. Dort warten die weltweit höchsten Sozialleistungen auf die „Geflüchteten“.

Öfters ist in Medien die Rede von einer großen Zahl ertrunkener „Flüchtlinge“. Die Zahlenangaben beruhen freilich in der Regel auf Schätzungen von Flüchtlingsorganisationen. Auf Statistiken, die niemand seriös nachprüfen kann.

Ein „minderjähriger Flüchtling“ kostet 4500 Euro monatlich

Ein einziger „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ kostet in Deutschland – je nach Bundesland – 4000 bis 5000 Euro. Monatlich.

Diese kolossal hohen Kosten entstehen vor allem durch die besonderen, extra zur Verfügung gestellten „Jugendwohnungen“, in denen Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Dolmetscher und weitere Servicekräfte rund um die Uhr für eine privilegierte Betreuung Sorge tragen. Auf Kosten des Steuerzahlers.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YT


Samstag, 17 April 2021