Gran Canaria: Aus dem Urlaubsparadies wird eine Gefängnisinsel für Migranten

Gran Canaria: Aus dem Urlaubsparadies wird eine Gefängnisinsel für Migranten


Innerhalb weniger Monate hat sich – dank der Corona-Hysterie und der Untätigkeit der linken Regierung in Madrid – das Urlaubsparadies Gran Canaria zu einem Migrations-Hotspot verwandelt.

Gran Canaria: Aus dem Urlaubsparadies wird eine Gefängnisinsel für Migranten

Von Dr. David Berger

In den Hotels und Ferienwohnungen nächtigen jetzt Migranten aus Afrika. Fast überall dort, wo diese Aufnahmezentren entstanden sind, kommt es vermehrt zu Diebstählen und Einbrüchen. Die Wut in der Bevölkerung wächst von Tag zu Tag.

Unser Fundstück der Woche kommt von dem Online-Magazin „Kanarenmarkt“, das auf Gran Canaria für „einen ehrlichen und zensurfreien Journalismus“ steht. Unter der Überschrift „Gran Canaria neuer Migrations-Hotspot von Europa – Die Zentralregierung in Madrid verwandelt die Kanaren in Gefängnisinseln“ heißt es u.a.:

Steigende Kriminalität

„Immer weiter hat sich Gran Canaria in den letzten Monaten zu einem Migrations-Hotspot in Europa entwickelt. Statt Feriengäste nächtigen jetzt Migranten in einigen Hotel-und Apartmentanlagen. Spaniens Regierung hat keinen Plan und es brodelt in der Bevölkerung.

Die Verlegungen aus den touristischen Anlagen in neue Unterkünfte scheinen angesichts der jüngsten Vorfälle mit Nordafrikanern wohl eher eine Verlagerung der Probleme zu werden.

Schon nach den ersten Verlegungen wurden Rufe von Anwohnern in den Umgebungen dieser Objekte nach mehr Polizei laut. Das kanarische Parlament hat gestern zudem ein Dekret gebilligt, das u.a. auch die Unterbringung von minderjährigen Migranten in Hotels erlaubt.

Es darf zwar nicht verallgemeinert werden, aber fast überall dort, wo diese Aufnahmezentren entstanden sind, kommt es vermehrt zu Diebstählen und Einbrüchen. Auch werden immer mehr leer stehende Häuser besetzt. Die Anwohner fühlen sich nicht mehr sicher.“

Auch dieses Video wird auf der äußerst informativen Internetseite verlinkt:

„Bald sehen ganze Städte so aus“

Die Kommentare unter dem Artikel sind eindeutig: „Was soll man zu dem Video sagen? Schmeißt diese „….“ raus. Wenn sie ständig in der EU bleiben sollten, sehen nicht nur Häuser so aus, sondern ganze Städte.“

Und ein anderer Kommentator schreibt: „Es wird erst aufhören, wenn ganz Europa völlig überrannt ist mit diesen Leuten, das ist der Plan und eher werden sie nicht Ruhe geben. Einzig ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, was hier gemacht wird.“

Drohmails gegen freie Medien, die ungeschönt berichten

Besonders spannend ein Postskriptum unter dem Artikel: „In eigener Sache: Da dieser Artikel in der Kategorie „Migration“ veröffentlicht wurde auch hier wieder unser Hinweis: Kanarenmarkt-Online lässt sich von Drohmails keinen Maulkorb verpassen. Wir halten unsere Leser auch weiterhin über das hiesige Migrationsgeschehen auf dem Laufenden. Ein ganz besonderer Dank geht zugleich an alle, die uns wegen der Corona-Krise aktuell unterstützen.“

Den ganzen Beitrag können Sie hier lesen: KANARENMARKT

 

Philosophia Perennis - Dr. Dr. David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European). Seine Bibliographie wissenschaftlicher Schriften umfasst ca. 1.000 Titel.


Autor: Dr. David Berger
Bild Quelle: Screenshot YT


Donnerstag, 28 Januar 2021