Es baerbockt wieder: »Präsidenzloser Angriff«, »Defensieg« und »führende Kröpfe« [Video]

Es baerbockt wieder: »Präsidenzloser Angriff«, »Defensieg« und »führende Kröpfe« [Video]


Dass die Außenministeriums-Praktikantin Baerbock nun wahrlich nicht über ein gut ausgestattetes Repertoire an verbalen Kenntnissen und Fähigkeiten verfügt, weiß in der Zwischenzeit die ganze Welt (und amüsiert sich köstlich darüber). Dass sie diese fehlenden Fähigkeiten aber immer wieder unter Beweis stellt, ist fast schon tragisch.

Es baerbockt wieder: »Präsidenzloser Angriff«, »Defensieg« und »führende Kröpfe« [Video]

Baerbock gefällt sich selbst in ihrer Rolle als erste Vertreterin einer sogenannten feministischen Außenpolitik. Dass sie mit ihren an Peinlichkeiten kaum noch zu übertreffenden Auftritten der gesamten Gleichberechtigungsbewegung der Frauen einen Bärendienst leistet, ist ihr vermutlich gar nicht bewusst - oder sie ignoriert (wie so oft) schlicht und ergreifend die Fakten. Für das Renommee der deutschen Politik und dem Ansehen Deutschlands allgemein auf dem Rest des Globus wäre es weitaus weniger dramatisch, wenn sich Baerbock bei ihren verbalen Eigentoren darauf beschränkte, diese auf deutschem Boden zu fabrizieren, aber sie stellt ihre diesbezügliche Unfähigkeit gleich weltweit und nachhaltig - weil immer wieder aufs Neue - unter Beweis.

Ihr jüngster Auftritt bei den »Tagesthemen« reiht sich in die entsprechenden Peinlichkeiten ein; wobei: die Vielzahl der Wortverdrehungen und »ganz besonderen Wortschöpfungen«, die in dieser Kombination in keinem Duden zu finden sind, dürfte sogar für Baerbock einen neuen Rekord darstellen.

Zum Konflikt zwischen dem Iran und Israel faselte sie von einem »präsidenzlosen Angriff«. Israel und der Iran haben jeweils einen Präsidenten, so ganz »präsidenzlos« war und ist diese Situation also nicht. Dass Israel den Angriff des Iran abwehren konnte, war für Baerbock ein »Defensieg«, was auch immer das darstellen soll. Bei der Aussage von Baerbock, der Iran sei das »am meisten sanktionierte Sanktionsregime« kam sogar die Moderatorin der Tagesthemen ins Schleudern. Um noch einen drauf zu setzen, führte Baerbock an, dass sogar Minister und andere »führende Kröpfe« des Iran auf der Sanktionsliste stünden. Der Iran sei schließlich ein »Maff...Massenvernichtungsregime«. Irans Angriff auf Israel hatte zudem nur verhindert werden können, weil Partner Israels in die Verteidigung gegen die Drohnen »mit eingestritten sind«.

Der islamische Terroranschlag auf die USA fand laut Baerbock außerdem natürlich am 9. September statt - und nicht wie tatsächlich am 11. September.

Natürlich geht der Auftritt Baerbocks längst quer durchs Netz. Wer mag, hier das Video: https://www.youtube.com/watch?v=GWRP7RQnz-E

Und so etwas will Deutschland in der Welt repräsentieren...

 


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot


Samstag, 20 April 2024

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