Beatrix von Storch fordert: Kinder vor Trans-Kult schützen, Gender-Irrsinn stoppen [Video]

Das neue Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Regierung gibt selbst zu, dass Kinder und Jugendliche in ihrer Selbstfindung beim Geschlecht volatil sind und sich oft mehrfach umentscheiden.

Das Selbstbestimmungsgesetz ist mit den Stimmen der Grünen, SPD, Linkspartei und FDP beschlossen worden. Fast alle AfD- und CDU/CSU- sowie BSW-Politiker haben dagegen gestimmt.

Gerade aus den Reihen der Union und vor allem AfD ist kritisiert worden, dass insbesondere der Minderjährigen-Schutz nicht gewährleistet ist.

Dies griff Beatrix von Storch bei ihrem Einwand im Deutschen Bundestag auf. Sie erklärte, dass dieses neue Selbstimmungsgesetz eine große Gefahr für Kinder und Jungendliche sei. Als Beispiel nannte Beatrix von Storch den Paragraphen 5 des neuen Gesetzes, in welchem die Sperrfrist für die Vornamenbestimmung bei Rückänderung geregelt ist: Nach einem Jahr darf man sich umentscheiden. Damit wird zugegeben, dass auch bei Erwachsenen der Wunsch nach Geschechtsänderung sind ändern kann.

Ausdrücklich ausgenommen von dieser Regelung sind Minderjährige. Sie können sich noch früher wieder rückbenennen. Das bedeutet, dass die Ampel-Parteien selber davon ausgehen, dass die Geschlechtsidentifikation bei Kindern und Jugendlichen ein volatiles Moment sei. Dem werde nicht Rechnung getragen, sondern Vorschub geleistet. Das heißt: Der Ampel ist sich sehr wohl bewusst, dass Kinder und Jugendliche aus einem Gefühl oder einer Laune heraus das Geschlecht ändern wollen können, aber sich dennoch oft nach kurzer Zeit wieder anders entschließen.

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot

Montag, 15 April 2024